Gerne gebe ich dir hier Informationen zu mir und meinen Erfahrungen mit Yoga und den Klangschalen.
Yoga
Yoga begleitet mich seit 2004. Insbesondere der Unterricht von meiner langjährigen Lehrerin Gabriela Bernet (Gründerin von yogabewegt) und von Doris Günter haben mich geprägt. Beide unterrichten in der Tradition von Sri T.Krishnamacharya und seinem Sohn Sri T.K.V. Desikachar. Mit meinen Lehrerinnen stehe ich in regelmässigem Austausch. Sie begleiten mich auf meinem persönlichen Yogaweg und stehen mir bei Fragen zum Unterricht mit ihren Erfahrungen zur Verfügung. Dafür bin ich sehr dankbar.
Zur Zeit besuche ich den zweijährigen Lehrgang «Yoga individuell, Yoga therapeutisch» bei Margareta Stühl Nones. Ich vertiefe damit meine Kompetenzen in der prozesshaften Einzelbegleitung und mein Wissen um die passende Anwendung und den therapeutischen Einsatz von âsana, prânâyâma und Meditation.
Mit einer mehrjährigen Meditationsausbildung und der regelmässigen Teilnahme an Retreats (Yoga im Schweigen) und Weiterbildungstagen bei Brigitte Feige setze ich meinen persönlichen Fokus im Bereich der Meditation. Brigitte Feige ist Yogalehrerin BYZ und langjährige Schülerin von Sylvia Wetzel.
Meine vierjährige Ausbildung zur Yogalehrerin YCH (Yoga Schweiz) habe ich 2014-2018 an der Sarvanga Yogaschule bei Doris Günter und Pascal Rohner absolviert. Ein stichwortartige Auflistung der Aus- und Weiterbildungen findest du weiter unten.
yogabewegt
Per Ende 2019 durfte ich yogabewegt von meiner langjährigen Lehrerin Gabriela Bernet übernehmen. Gerne führe ich die Kurse von yogabewegt in der Tradition von Sri T. Krishnamacharya / T.K.V. Desikachar weiter und kümmere mich als Hauptmieterin um die wunderbaren Räumlichkeiten an der Vadianstrasse 24.
Klang
Im Sommer 2014 besuchte ich meine erste Klangmassage. Von Anfang an hat mich der Klang der Klangschalen tief berührt. Seither durfte ich als Klientin über die Jahre viele eigene Erfahrungen sammeln. Seit August 2021 bin ich zertifiziert in Klang-Massage-Therapie nach Elisabeth Dierlich© und biete mit grosser Freude individuelle Klangmassagen an. Anschliessend an die Ausbildung mit Klangschalen, habe ich bei Elisabeth die Ausbildung zur Gongklangpraktikerin besucht. Mein Tamtam-Gong ist eine sehr kraftvolle Ergänzung zu den Klangschalen und der Yogapraxis.
Sonstiges
Ich bin in Hundwil aufgewachsen, wohnte rund 20 Jahren in der Stadt St. Gallen und bin seit 2024 wieder zurück im Appenzellerland. Als Umweltingenieurin (BSc) habe ich mich in den letzten Jahren unter anderem den Schmetterlingen gewidmet. So habe ich für das Biodiversitätsmonitoring (BAFU) Tagfalter erfasst und in verschiedenen Flach- und Hochmooren im Toggenburg, das vom Aussterben bedrohte grosse Wiesenvögelchen kartiert. Meine Freizeit verbringe ich gerne im Garten, in der Hängematte, beim Schwimmen im See…
Aus-/Weiterbildungen (Auszug):
- Margareta Stühl Nones (2024-2026): Yoga individuell, Yoga therapeutisch
- Brigitte Feige (28.Nov.-1.Dez. 2024): Yoga im Schweigen
- Brigitte Feige (23.- 24. März 2024): Verschiedene Facetten des Selbst, Identifikationen lockern, Gedanken und Konzepte erkennen
- Brigitte Feige (8.- 13. Okt. 2023): Yoga im Schweigen
- R. Sriram (24.-28. Aug. 2023): Bhava, Bhavana durch Authentizität in Yoga
- Elisabeth Dierlich (2023-2024): Gong-Klangpraktikerin nach E. Dierlich©
- R. Sriram (Nov. 2022): Yoga und Heilung
- Doris Karner-Klett (Dez. 2021): Samyama Integrale Yogameditation
- Elisabeth Dierlich (2020-2021): Ausbildung Klangschalentherapie nach E. Dierlich©
- Brigitte Feige (2019 – 2021): Lehrgang Meditation vertiefen
- Claudia Guggenbühl (Feb.- Juni 2019): Yoga aus Sicht der Spiraldynamik
- Sarvanga Yogaschule (2014-2018): Ausbildung zur Yogalehrerin YCH
- Institut für Umwelt und Natürliche Ressourcen ZHAW (2007-2010): BSc in Umweltingenieurwesen
Abschliessend ein Zitat von R. Sriram ab, welches mich berührt und mich bestärkt auf dem gewählten Weg weiter zu gehen:
«Es bleibt zentrale Aufgabe im Yoga, stille Beobachtende zu werden. Es ist die wertfreie Beobachtung, aus der sich sensibles Zuwenden und mitfühlende Wertschätzung der gesamten Natur gegenüber und freudiges und ehrfürchtiges Staunen über die Schöpfung entwickeln kann. Das Schulen solcher Beobachtungsfähigkeit gelingt nicht in einer der Religion ähnlichen (Massen-)Bewegung, sondern nur auf einem individuellen Übungsweg, auf dem wir andere inspirieren oder von anderen inspiriert werden. Die Entwicklung auf einem solchen Weg äußert sich darin, wie wir mit Lebewesen direkt oder indirekt umgehen. Unabhängig davon, ob es um die Meditation geht, in der wir den eigenen Körper als ‚Stück‘ der Natur erfahren, oder draußen im Leben, wo wir Lebewesen sowie leblosen Wesen begegnen. Hierin finden Yoga auf der Matte und im Leben in der Welt auch seine Übereinkunft.»
R. Sriram




